Luc Devigne von der Generaldirektion Handel der Europäischen Kommission wird von AUMA der Hinweis zugeschrieben, dass 80 % der nachgemachten Produkte auf dem Weltmarkt nach einer Studie der EU-Kommission aus China stammen.
Herr Luc Devigne, Leiter des Bereichs geistiges Eigentum bei der Generaldirektion
Handel, sprach über die grenzübergreifende Durchsetzung von Rechten am geistigen Eigentum auf Messen. Ergebnis einer von der Kommission durchgeführten weltweiten Studie ist, dass 80 % der weltweit rechtswidrig nachgeahmte Marken und Produkte aus China stammen. Daher seien Verhandlungen mit China ein wichtiger Schritt zur Lösung des Problems.
Es wäre interessant, ob in dem Jahr sich etwas verändert hat.
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